Spiraldichtungen

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Die Spiraldichtung ist eine der meist benötigsten Metall-Weichstoff-Dichtungen. Sie besteht aus wechselnden Metallwindungen und aus einer weichen, nichtmetallischen Füllung. Die inneren und äußeren Windungen bestehen nur aus Metall, um die Spirale am inneren und am äußeren Durchmesser zu verstärken.

Die Spiraldichtung ist die ideale Dichtung für Anwendungen mit hohen Anforderungen aus Druck und Temperatur. Die Anwendung in Rohrleitungen und Apparaten der Chemie, Petrochemie, Öl- und Gasförderung und Transport sowie in Armaturen und Pumpen ist seit vielen Jahrzehnten bewährt. Die Spiraldichtung ist durch die V-Form des metallischen Wicklungsbandes die einzige Dichtung mit nennenswerter Rückverformung, auch nach langer Betriebszeit.

Ausführungen

  • ohne Innen- und Außenring Typ MMD-SWG für Flansche mit Nut und Feder oder als Kraftnebenschlussdichtung
  • mit Zentrierring (CR) Typ MMD-SWG-CR-C/O nach EN 1514-2 und EN 12560-2 (Anwendung nicht empfohlen, es ist besser einen inneren Stützring zu verwenden)
  • mit Innenring (IR) bzw. Stützring Typ MMD- SWG-IR, für Flansche mit Vor- und Rücksprung
  • mit Innen- und Zentrierring Typ MMD-SWG-CR-C/I nach EN 1514-2 und EN 12560-2 für glatte Flansche oder Flansche mit Dichtleisten
  • Grafit – von -200°C bis 500°C
  • PTFE – von -200°C bis 230°C
  • Glimmer / Mica - von -40°C bis 900°C
  • Keramik – von -40°C bis 1000°C

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